Nachrichten

Rückt der Frieden näher? Selenskyj will bald Trump treffen

KIEW/MOSKAU/BERLIN (dpa-AFX) - Mit einem weiteren Spitzentreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj soll ein Ende des Ukraine-Kriegs näherrücken. Selenskyj kündigte eine Reise in die USA für die kommenden Tage an.

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Epstein-Fall: Angeblich plötzlich eine Million neue Akten da

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Fall um die Veröffentlichung von Ermittlungsakten zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat eine neue Wendung: Angeblich sollen laut US-Justizministerium plötzlich eine Million neue Dokumente aufgetaucht sein, die mit dem Skandal in Zusammenhang stehen könnten. Die US-Regierung steht seit Tagen unter großem Druck, die bereits bekannten Ermittlungsakten zu veröffentlichen - die gesetzlich festgelegte Frist vom 19. Dezember ist längst verstrichen. US-Präsident Donald Trump attackiert unterdessen erneut die Demokraten in der Opposition.

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Stabile Sparzinsen - aber meist unterhalb der Inflation

FRANKFURT (dpa-AFX) - Sparerinnen und Sparer in Deutschland können nach Einschätzung von Experten mindestens bis zur Jahresmitte 2026 mit stabilen Sparzinsen rechnen. Allerdings gleichen viele der aktuellen Tages- und Festgeldangebote die Inflation nicht aus, die hierzulande zuletzt bei 2,3 Prozent lag. Heißt: Unter dem Strich verlieren solche Ersparnisse an Wert.

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Ukraine attackiert Tanks mit Erdölprodukten - Großbrand

TEMRJUK (dpa-AFX) - Bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der Hafenstadt Temrjuk in der Region Krasnodar im Süden Russlands sind Tanks mit Erdölprodukten in Brand geraten. Wie die Behörden mitteilten, erfasste das Feuer in der Stadt auf der Halbinsel Taman eine Fläche von 2.000 Quadratmetern. Dutzende Kräfte der Feuerwehr und des Zivilschutzes waren demnach im Einsatz, um den Brand zu löschen. Schon in der Nacht zum 5. Dezember war der Hafen der Stadt am Asowschen Meer Ziel eines Drohnenangriffs gewesen.

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Frei: Leistungen im Gesundheitssystem müssen entfallen

BERLIN (dpa-AFX) - Kanzleramtschef Thorsten Frei sieht die Notwendigkeit, Leistungen im Gesundheitssystem abzubauen. "Klar ist auch, dass manche Leistungen entfallen müssen, um das Gesundheitssystem günstiger zu machen, was in anderen Ländern auch funktioniert", sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Wir werden deshalb nicht kränker."

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BA-Chefin: Jobchancen für Arbeitslose so schlecht wie nie

NÜRNBERG/BERLIN (dpa-AFX) - Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, sieht die Jobchancen für Arbeitslose in Deutschland auf einem Tiefpunkt. Der Arbeitsmarkt sei seit Monaten wie ein Brett, es komme kein Schwung rein, sagte Nahles dem Nachrichtenportal web.de News.

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Japan plant Rekordausgaben für Verteidigung

TOKIO (dpa-AFX) - Japans Regierung reagiert mit Rekordausgaben für die Landesverteidigung auf das wachsende Machtstreben Chinas und die Bedrohung durch Nordkorea. Der Haushaltsentwurf für das am 1. April beginnende Fiskaljahr 2026 sieht Verteidigungsausgaben in Höhe von rund neun Billionen Yen (49 Milliarden Euro) vor - etwa 3,5 Prozent mehr als im laufenden Haushaltsjahr. Rund 100 Milliarden Yen sind allein für den Aufbau eines "Shield" genannten Systems zum Schutz der langen Küstenlinie und abgelegenen Inseln Japans vorgesehen, etwa gegen Schiffe, U-Boote und Drohnen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz von Drohnen.

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Verkehrsminister dämpft Hoffnung auf billigere Flugtickets

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat darauf hingewiesen, dass die zum 1. Juli 2026 beschlossene Senkung der Luftverkehrssteuer nicht automatisch zu niedrigeren Ticketpreisen führt. "Die Absenkung der Luftverkehrsteuer dient dazu, den Standort wettbewerbsfähiger zu machen, um überhaupt wieder ein ernstzunehmender Mitspieler zu werden. Das ist das Hauptziel der abgesenkten Luftverkehrsteuer", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe auf die Frage, ob er erwarte, dass die Fluggesellschaften die Senkung eins zu eins an die Reisenden weitergeben würden.

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Kanzleramtschef Frei: Können nicht alle gleich lang arbeiten

BERLIN (dpa-AFX) - Kanzleramtschef Thorsten Frei will das Renteneintrittsalter an die Beitragsjahre koppeln. "Es muss unzweifelhaft zu einer Individualisierung des Renteneintrittsalters kommen. Es ist eigentlich eine Binsenweisheit: Es können nicht alle gleich lang arbeiten", sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

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